In dem Kinderbuch Michel in der Suppenschüssel von Astrid Lindgren geht es um den Fünf-jährigen Michel und seine Familie. Zusammen leben sie auf einem Hof in Lönneberga. Michel ist ein kleiner, aufgedrehter Junge, der für sein Leben gerne Unfug treibt. Am Anfang steckt er seinen Kopf in eine Suppenschüssel um den letzten Rest noch heraus zu schlecken. Leider bekommt er seinen Kopf nicht mehr heraus, sodass seine Eltern mit ihm zum Arzt fahren. Da er nichts sieht, haut er sich da den Kopf am Schreibtisch an und die Schüssel zerbricht, dann isst er auf dem Heimweg ein Fünförestück, die Eltern drehen um und fahren zurück. Der Arzt sagt, dass sie sich keine Sorgen machen müssen und schickt sie wieder heim. Einige Wochen später ist ein großes Hoffest, allerdings macht Michel Unfug und zieht seine Schwester am Fahnenmast hoch, dieser passiert zwar nichts, aber der Vater erschreckt sich und sperrt Michel zur Strafe in einen Schuppen. Dort schnitzt er ein neues Männchen, als er aber dann immer noch nicht befreit ist, klettert er über ein Brett in die Vorratskammer. Dort isst er aus Hunger alle Würste auf und legt sich in einen Schrank und schläft dort ein. Lina, die die Würste holen will, findet den schlafenden Michel nach dem man zuvor ganz aufgeregt gesucht hatte. Wieder einige Wochen später ist ein großes Fest in Hultsfred, dort ist Alfred der Knecht von Svenssons stationiert, denn er wird dort zum Soldaten ausgebildet. Michel vermisst ihn und will mit zum Fest, aber die Eltern nehmen ihn nicht mit, sodass sich Michel heimlich aufmacht auf ihrer alten Mähre nach Hultsfred zu reiten. Dort angekommen findet er weder Alfred noch seine Eltern oder Lina im Gedränge. Überlegt sich aber, dass er seinen Spaß haben will und dafür Geld braucht. Deshalb singt er, verdient recht viel Geld und gibt es für Essen und Attraktionen wieder aus, so macht ihm das Karussell fahren sehr viel Spaß. Dann versucht ein Dieb die bärtige Frau, die auf dem Rummel arbeitet auszurauben, was Michel aber mit seiner Büsse (Büchse) vereitelt. Davon ist er so müde geworden, dass er zurück zum Wagen seiner Eltern geht, wo er auch die Mähre angebunden hatte und sich im Heu ausruht. Die Eltern kommen zurück zum Wagen, sind aber auch recht müde und fahren dann wieder heim.
Kategorie: Allgemein
Rezension: Michel in der Suppenschüssel von Astrid Lindgren
Die Inhaltsangabe zum Kinderbuch Michel in der Suppenschüssel von Astrid Lindgren findet ihr oben.
Der Erzähler wirkt sehr familiär, es wirkt beinahe so, als ob die alte Märchenoma ihren Enkeln die Geschichten von Michel erzählt, denn der Erzähler macht immer wieder Einwürfe. Man merkt irgendwie auch keine richtigen Konsequenzen für Michel, sodass mir der pädagogische Wert nicht ganz klar ist. Die Geschichten sind immer recht kurz und immer recht oberflächlich, was ich sehr schade fand. Am Ende hatte man irgendwie nur das Gefühl, dass man eine grobe Idee von Michel hat und von seinen Streichen, aber nicht, dass man sich wirklich damit auskennt, denn die Autorin bringt nur drei oder vier Tage im Leben von Michel und die Streiche, die er an diesen Tagen ausheckt.
Michel ist mir nicht so wirklich sympathisch, auch wenn er es meistens gar nicht böse meint und irgendwie unbeabsichtigt in die Schwierigkeiten rein rutscht. Auch ist er erst fünf und von daher kann man ihm eigentlich keine Schuld oder Verantwortung für die Dinge geben, die er anstellt. Aber auf der anderen Seite ist er wirklich anstrengend und macht seinen Eltern und den Angestellten auf dem Hof wirklich Schwierigkeiten und ärgert auch seine kleine Schwester Ida.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das Buch nicht besonders gut gefiel, denn irgendwie kann ich nicht verstehen, warum Michel und seine Bücher und Streiche so bekannt und beliebt sind. Mir gab das Kinderbuch nicht wirklich etwas, dennoch erkenne ich an, dass Lindgren bekannt ist und zum schwedischen Kulturgut gehört, vielleicht ist es deshalb notwendig, dass ich Michel in der Suppenschüssel von Astrid Lindgren weiterempfehle. Und das tue ich, denn irgendwie war es doch recht kurzweilig und wenn man nicht irgendeine Pädagogik oder eine Moral erhofft, dann kann man es vielleicht wirklich genießen, denn ich mag es immer recht gerne, wenn ein Kinderbuch eine Moral hat.
Inhaltsangabe: Liebe, Tod und Tofu von Margot Jung
Liebe, Tod und Tofu von Margot Jung, ist ein kulinarischer Krimi, der in einem kleinen, abgelegenen Tal in einem kleinen Dorf spielt. Francesca Carlotti ist Fernsehköchin und auf dem Weg in die kleine Pension, in welcher sie ein Kochseminar abhalten möchte. Dort angekommen, baut sie einen Unfall mit einem alten Freund ihres Ex-Mannes Gianluca, und trifft auch prompt auf ihren noch Angetrauten und dessen neue Freundin Jacqueline, die gleichzeitig Francescas vegane Hilfe für das Kochseminar sein soll. Francesca merkt schnell, dass sie die Tasche ihres Sohnes Cosimo dabeihat, denn dieser ist in München ausgestiegen um das Wochenende bei seinen Freunden von früher zu verbringen, da sie inzwischen in Hamburg wohnen. Offenbar hat Cosima aus Versehen die Tasche seiner Mutter gegriffen. Francesca wird von einem alten Freund Gianlucas zu seinem Geburtstag eingeladen. Enzo und sein Cousin und Manager Marco verhalten sich seltsam, allerdings freuen sich alle, sich endlich, nach all den Jahren einmal wieder zu sehen. Gemeinsam feiern die früheren Fußballspieler ausgelassen Enzos Geburtstag. Cosimo stößt wenige Stunden nach Francescas Ankunft zu der kleinen Runde, weil er es bei seinem Freund nicht mehr aushält und wie sich herausstellt, ist auch Clara, Francescas und Gianlucas Tochter, in der Pension. Während ein Erdrutsch das Herauskommen aus dem Tal verhindert, und alle rausstürmen um nachzusehen, was passiert, wird Stefano mit einer Weinflasche erschlagen. Natürlich wird sofort der Dorfpolizist Adam geholt, der sich allerdings als wenig kompetent herausstellt. Adam vermutet, dass Francesca Stefano erschlagen hat, weil sie einen Unfall miteinander hatten. Am nächsten Tag wird Harald im Fitnessraum mit den Gewichten erdrückt und Enzo wird in der Sauna eingesperrt. Später wird sogar Gianluca beinahe erstickt und Jacqueline wird mit einem Sack über den Kopf in den Schrank gesperrt. Francesca klettert über den Balkon und kann schlimmeres verhindern, allerdings verletzt sich ihr neuer Freund Arne, der zusammen mit einem Polizisten und einem Arzt mit dem Hubschrauber kam, nachdem das Wetter diese Anreise zuließ. Francesca offenbaren sich die einzelnen Puzzleteile, sodass sei es am Ende tatsächlich schafft die Morde und Mordversuche aufzuklären.
Rezension: Liebe, Tod und Tofu von Margot Jung
Die Inhaltsangabe zum kulinarischen Krimi Liebe, Tod und Tofu von Margot Jung findet ihr oben.
Danke an den 3H-Verlag für das kostenlose Exemplar!
Die Geschichte beginnt im Prinzip mit einer Art Einführung, indem die Figuren im Hotel ankommen, dies bietet dem Leser die Möglichkeit langsam in die Geschichte reinzufinden, die Figuren kennenzulernen und sich mit dem Konzept auseinanderzusetzen. Es war eine sanfte Hinführung zur Geschichte, die ich recht gerne mochte, was mich allerdings daran störte war, dass es recht lange gedauert hat, bis es den ersten Toten gab und als es ihn dann gab, waren die Morde recht blutrünstig beschrieben, was mich an sich ja gar nicht gestört hätte, wäre es nicht von Anfang an so seicht losgegangen.
Dieser Roman ist als kulinarischer Krimi ausgezeichnet, und nicht, dass ich total enttäuscht war, dass es weniger ums Kochen ging, aber wenn ich einen kulinarischen Krimi lese, erwarte ich mehr Küche und mehr Kochen und, dass dies für den Verlauf der Geschichte von mehr Relevanz ist, außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die Rezepte in der laufenden Geschichte ein bisschen detaillierter geschildert werden und dann hinten im Anhang nur die genauen Rezepte stehen.
Francesca, obwohl man so wenig von ihrer Innenwelt mitbekommen hat, war mir persönlich recht sympathisch. Sie war nicht so stilisiert wie man das aus anderen Büchern kennt und gerade diese Ambivalenz in ihrem Charakter hat die Autorin ziemlich gut hinbekommen. Auch die anderen Charaktere hätte man gerne ein bisschen mehr ausschmücken dürfen, aber dennoch fand ich sie recht sympathisch. Ich habe nur nicht ganz verstanden inwiefern Francesca den Fall löst, denn sie ermittelt die ganze Zeit über nicht, obwohl sie selbst verdächtigt wird. Irgendwie fand ich dieses Verhalten sehr seltsam, denn sie wird verdächtigt und statt sich einmal mit dem eigentlichen Mörder zu befassen, gibt sie nur dem komischen Dorfpolizisten kontra.
Auch dass die Autorin sämtliche Vorurteile und Klischees reproduziert, fand ich ziemlich nervig. Möglicherweise war das der Clou des Krimis, aber die Italiener sind alle Mafiosi, mögen Spaghetti und sind hinter jedem Rock her, Veganer stehen nur auf Tofu und nicht auf „normale vegane Speisen“ und behaupten, dass alle Fleischfresser sich keine Gedanken über ‘s Klima machen. Vielleicht war es die Absicht der Autorin mit diesen Vorurteilen zu spielen, aber es störte mich irgendwie und war irgendwann nur noch anstrengend, sodass ich mich davon distanzierte. Dennoch gelang es der Autorin ihren Krimi spannend zu erzählen und ich mochte ihn gerne lesen.
Insgesamt empfehle ich Margots Jungs kulinarischen Krimi Liebe, Tod und Tofu also gerne weiter, wenngleich er einige kleinere Makel hatte, auf die ich soeben hingewiesen habe.
Inhaltsangabe: Filou – Ein Kater auf Abwegen von Sophie Winter
Der Roman Filou – Ein Kater auf Abwegen von Sophie Winter der zweite Teil einer Reihe um den Kater Filou. Filou lebt mit seiner Katzenfreundin Josephine und deren beiden Katzenjungen Monpti und Mabelle bei einer kleinen Familie in Beaulieu. In ihrem Haus leben Ivonne, Frederick und Marla zusammen mit der Katzenfamilie und einer älteren Katze. Alles könnte nicht besser sein, bis Ivonne ein Angebot aus Paris erhält. Sie bekommt dort die Möglichkeit eine Ausstellung mit ihren Bildern zu eröffnen, allerdings muss sie dafür mit ihrer Familie nach Paris ziehen. Da die Wohnung in Paris wohl recht klein sein wird, wollen sie nicht alle fünf Katzen mitnehmen. Es ist im Gespräch die beiden Kleinen einfach zu einer anderen Familie zu geben, was Filou nicht zulassen kann. Er beschließt auf dem Weg nach Paris abzuhauen, nachdem ein Fluchtversuch mit Josephine und den beiden Kleinen gescheitert ist, abzuhauen. Er spornt die beiden Katzenjungen an laut aufzujaulen. Als Marla um nach den Katzen zu sehen die Autotür öffnet, schlüpft Filou aus dem Auto. Alleine auf sich gestellt muss er von nun an klarkommen, er muss zuerst einmal zurück nach Beaulieu finden, muss sich dort in einer alten Scheune gegen jede Menge Ratten wehren, die versuchen ihn bei lebendigem Leib zu vertilgen. Sein einziger Freund ist Fidel, ein philosophischer Mops, nimmt ihn kurzzeitig bei ihm und seinem Herrchen auf. Gemeinsam tricksen die beiden ihr Herrchen aus, klauen die Leine und geben sie den Kampfkatern von Beaulieu, damit diese die Leine einsetzen können um die anderen Katzen des Ortes einzuschüchtern. Filou lernt Henri und seine Frau Fleur kennen, welche sehr schwach ist, als er Henri das nächste Mal sieht ist dieser unglaublich traurig und alleine. Fleur ist gestorben und so tröstet Filou Henri, schließlich weiß er, wie es ist jemanden zu verlieren, den man liebt, auch wenn er weiß, dass Josephine noch lebt. Als Filou aber herausfindet, dass Henri in dem Haus wohnte, in welchem seine Familie früher gelebt hat, bringt er es nicht über sein Herz, ihm Gesellschaft zu leisten. Filou treibt sich wieder rum und lässt sich einige Zeit nicht mehr in Beaulieu blicken bis er eines Tages auf Fidel trifft, als dieser wieder einmal mit seinem Herrchen im Café ist, welcher ihm rät mal bei Henri vorbeizuschauen. Als Filou in dessen Garten sitzt, schleichen sich von hinten zwei Gestalten an, eine kleine und eine größere Gestalt. Filou erkennt in der größeren Gestalt Josephine, welche aufdeckt, dass die kleinere Gestalt Felix, ihr gemeinsamer Sohn, ist. Filou ist skeptisch, taut dann aber doch auf, glücklich mit Josephine und Felix. Gemeinsam beschließen sie Henri zu helfen, der immer noch um seine Frau trauert. Josephine will ihm erst einen männlichen Freund suchen, dann aber doch lieber eine neue Freundin. Deshalb wollen die drei Katzen Henri mit einer Bedienung aus einem Café, Isabelle, verkuppeln.
Rezension: Filou – Ein Kater auf Abwegen von Sophie Winter
Die Inhaltsangabe zum Roman Filou – Ein Kater auf Abwegen von Sophie Winter, dem zweiten Teil der Reihe, findet ihr oben.
Die Geschichte von Filou und seiner Familie ist recht interessant, obwohl natürlich von Anfang an klar war, dass die Geschichte am Ende gut ausgeht. Aber zunächst zu einigen anderen Punkten: Filou, Josephine und auch die anderen Katzen denken wie Menschen, sie handeln wie Menschen und obwohl ich dies in manchen Belangen recht charmant fand, fand ich es doch teilweise überzogen. Die Katzen wollen Henri mit einer neuen Frau verkuppeln, weil er ein paar Wochen beziehungsweise Monate um seine Frau trauert. Sie verstehen nicht, dass man einen Menschen nicht einfach mal so ersetzen kann, sondern versuchen diese Lücke einfach zu füllen. Okay, das ist von ihnen nur gut gemeint. Was mich aber wirklich gestört hat, war, dass Filou sich zu dick findet und deshalb trainieren geht; wohlgemerkt auf Katzenart, aber dennoch fand ich es seltsam, dass sich eine Katze für zu dick hält, was nicht heißen soll, dass ich Katzen denken und fühlen nicht zutraue, oder eher im Gegenteil: Ich bin überzeugt davon, dass Katzen denken und fühlen können, aber mir waren bei den Katzen teilweise einfach zu viele menschliche Aspekte verwirklicht. Interessant fand ich auch die Idee das Leben einmal aus der Sicht einer Katze geschildert zu bekommen. So fragen sich die Katzen um Filou, warum der Kindergarten ein großes Katzenklo aufstellt, dann aber verbietet, dass sie es als solches verwenden. Interessant fand ich auch die Idee, dass Fidel, Filous Kumpel, sich als Philosoph gibt. Das mochte ich persönlich recht gerne und fand die Idee, dass ein Hund versucht, Philosophie aus seiner Sicht und für die für ihn relevanten Themen zu betreiben sehr lustig und geistvoll. Man kann den zweiten Teil der Reihe auch gut lesen, wenn man den ersten noch nicht kennt, wenn es auch bestimmt an manchen Stellen hilfreich sein kann, weil man dann viel besser versteht, warum sich eine Figur so verhält wie sie sich verhält; wie auch bei Filou, der aus dem Auto aussteigt, um seine Familie zu beschützen. Auch dieses Verhalten erinnert allzu sehr an einen Menschen und will in das Bild, das man landläufig so von einer Katze hat, überhaupt nicht reinpassen, wobei Filou sich auch sonst und erst recht nicht im Kontext der Geschichte als ein normaler Kater verhält. So gesehen passt dieses Verhalten ja wieder zu Filou.
Insgesamt handelt es sich bei Sophie Winters Roman Filou – Ein Kater auf Abwegen um ein Buch, das man durchaus mal gelesen haben kann und das ich gerne weiterempfehle, wenn es auch nicht mein Lieblingsbuch wird und man kleinere Abstriche in Kauf nehmen muss.
Adventskalender
Hallo und Willkommen in meinem Blog,
da es offensichtlich doch ein wenig aufwendiger wird meinen Blog in seinem neuen Zuhause einzugewöhnen, bitte ich die fehlenden vergangenen Posts und die fehlende Struktur zu entschuldigen. Aber um euch ein bisschen zu entschädigen und meinem neuen Blog einen gebührenden Start zu schenken, gibt es an den folgenden 24 Tagen jeweils einen Post als eine Art Adventskalender. Ich hoffe die Inhaltsangaben und Rezensionen, die ich für euch vorbereitet habe, freuen euch genau so wie ich mich beim Schreiben und beim vorherigen Lesen der Bücher gefreut habe. Ob man nun an lauen Frühjahrstagen Literatur mit Frühlingsgefühlen, bei hohen Temperaturen in der Sonne die spannendsten Thriller, in nasstrüber Regenzeit phantastische Literatur oder an knackig kalten Wintertagen die besten Klassiker liest, Winterzeit ist in jedem Fall Lesezeit.
Jede Zeit ist Lesezeit. Ich wünsche euch also eine beschauliche Adventszeit und schöne Feiertage.
Liebe Grüße
Vanessa
Ein herzliches Willkommen
Hallo ihr Lieben,
hier entsteht derzeit mein neuer Blog, aber wer mich kennt, weiß, dass ich bereits seit Mai 2013 erst als Alexanessa und später dann als Xanessa gebloggt habe. Nun wurde es Zeit für mich meine alte Heimat zu verlassen und mich auf eigene Füße zu stellen. Ab jetzt werden meine Rezensionen, Inhaltsangaben, Steckbriefe und alle anderen Beiträge hier erscheinen. Aus Xanessa wird Vanessa und aus Buchblog Literaturblog, aber dennoch werde ich weiterhin versuchen so ehrliche Rezensionen wie möglich zu schreiben. Ich freue mich, wenn ich alte Gesichter wiedersehe, aber auch wenn neue Leser dazustoßen. Ich freue mich auch weiterhin über rege Teilnahme, indem Leser Kommentare zu den Rezensionen und Inhaltsangaben machen, auch über Diskussionen freue ich mich. Natürlich kann ich nicht garantieren, dass der Umzug von einem Blog zum anderen reibungslos verläuft, aber ich hoffe, dass möglichst wenig Schwierigkeiten entstehen. Alle bisher geposteten Beiträge werde ich versuchen, in meinen neuen Blog zu übertragen.
Liebe Grüße
Vanessa
Blogumzug
Hallo ihr Lieben,