Rezension: Private Dancer von Susan Andersen
Die Inhaltsangabe von „Private Dancer“ von Susan Andersen findet ihr oben.
Private Dancer ist der erste Teil der Showgirl-Serie, und zeigt uns nicht nur wie Treena und Jax, sondern auch Mack und Ellen zueinander gefunden haben, außerdem beleuchtet dieser Teil die Beziehung von Treena zu ihren Eltern und zu ihren Freundinnen und Arbeitskolleginnen aus dem Kasino, insbesondere die Freundschaft zu Carly wird näher erläutert.
Gerade weil ich Carly schon aus dem zweiten Teil der Serie kannte, und auch Mack und Ellen, wie auch Jax und Treena im zweiten Teil vorkommen, war es für mich interessant zu erfahren, wie sich die Beziehungen entwickelten.
Der Krimi-Faktor kommt meiner Meinung in „Private Dancer“ zwar zu kurz, dafür geht es aber ordentlich um Gefühle, und um die Beziehung zwischen Jax und Treena, und ich hatte hier – dieses Gefühl habe ich noch nicht bei sonderlich vielen der Bücher dieses Genres gehabt – endlich das Gefühl, dass die Beziehung zwischen Jax und Treena wichtig ist, und wie sich die beiden ineinander verlieben, und der sexuelle Aspekt zwar nicht unwichtig ist, aber durch das Zusammenspiel zwischen diesen beiden Aspekten eine gute Mischung entsteht.
Im Großen und Ganzen kann man den ersten Teil der Showgirl-Serie „Private Dancer“ von Susan Andersen weiterempfehlen.