Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte von P. Coelho

Inhaltsangabe: Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte von Paulo Coelho

Inhaltsangabe: Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte von Paulo Coelho
In dem Roman „Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte“ von Paulo Coelho geht es um Pilar, eine Spanierin, die sich nichts sehnlicher wünscht als ein geordnetes Leben als Beamtin mit Kindern und Mann an ihrer Seite. Pilar erhält eine Einladung von einem alten Jugendfreund zu einem Seminar. Dort wird Pilar das erste Mal in die Welt ihres Freundes eingeführt. Noch versteht sie nicht genau worum es geht und sie kann mit den ersten Andeutungen, dass ihr Jugendfreund Wunder tut, noch nichts anfangen.
Er bittet sie ihn auf seiner Reise nach Südfrankreich zu begleiten, denn er möchte ihr dort etwas zeigen. In Saint-Savin steht ein Haus, das ihn daran erinnerte, dass er Pilar liebt und mit ihr zusammen sein möchte. Zusammen betrinken sie sich, sprechen über Gott, Glaube und Religion und wandern. Er muss sich entscheiden, ob er Pilar genug liebt um mit seinem Schicksal zu brechen. Ihr Jugendfreund besitzt die Gabe Menschen zu heilen, außerdem glaubt er als Katholik an einen weiblichen und gleichzeitig männlichen Gott, diese Botschaft möchte er, unter anderem, in die Welt hinaustragen. Er muss herausfinden, ob er Pilar heiraten möchte um mit ihr zusammen ein neues Leben zu beginnen in einem schönen Haus, in dem Platten und Bücher stehen, das hübsch eingerichtet ist und in dem sie ihre Kinder groß ziehen können. Pilar versteht während dieser Tage immer besser, welche Aufgabe ihr Freund hat und sie verändert sich. Ursprünglich wollte Pilar ein schön geordnetes Leben, doch sie begreift während ihrer Reise mit ihrem Jugendfreund, dass es wichtigeres gibt. 

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