Rezension: Ein Traummann kommt selten allein oder Vier Männer um Honey von Lori Foster
Die Inhaltsangabe zu Lori Fosters Kurzroman „Ein Traummann kommt selten allein“ findet ihr oben.
Die Geschichte dieses Kurzromans hat mir sehr gut gefallen, die Brüder sind sehr sympathisch und auch Honey scheint sehr sympathisch, wenn auch manchmal etwas unausgeglichen zu sein. Als sie am Ende, während des Showdowns, auf dem Feld erscheint und verletzt wird, fragt man sich erst Mal, warum sie sich leichtsinnigerweise in die Schusslinie begibt, allerdings erklärt sie das kurz darauf. Sie erzählt, dass sie es nicht übers Herz bringen konnte, Sawyer in Gefahr zu wissen und ihm nicht zu helfen.
Was mich gestört hat, waren ein paar Rechtschreibfehler, allerdings hat das nur den Lesefluss beeinträchtigt und war nicht so sonderlich schlimm.
Leider – das haben Kurzromane eben so an sich – war die Geschichte sehr kurz, auch wenn es der erste Teil einer Serie ist, hätte es mir gut gefallen, wenn Lori Foster die Geschichte ein bisschen erweitert hätte. Man wird in den nächsten Teilen der Serie zwar noch einiges von den Brüder zu hören bzw. zu lesen bekommen, aber dieser kurze Einstieg und der Einblick in ihr Leben und die familiären Verhältnisse hat mir gut gefallen.
Insgesamt war der Roman „Ein Traummann kommt selten allein“ sehr lustig und kurzweilig und es lohnt sich auf jeden Fall diesen Teil der Buckhorn-Brüder-Serie von Lori Foster zu lesen, denn Lori Foster schreibt unglaublich gute Romane.