Kurz gesagt: Garrett von Lori Foster
Zoey Hodge, die in ihrer Kindheit und Jugend in Buckhorn gelebt hat, kommt zurück in ihre Heimatstadt. Garrett lebt schon sein Leben lang in Buckhorn und kennt Zoey bereits von früher. Schon damals war er mit ihr befreundet und so freut er sich, dass Zoey wieder in der Stadt ist. Zoey plant zumindest für ein paar Monate in der Stadt zu bleiben, denn ihre Mutter hatte einen Unfall und braucht jetzt erst einmal Hilfe. Doch Zoeys Anwesenheit sorgt für gemischte Gefühle und so sorgt jemand dafür, dass sie Angst bekommt, indem er ihren Schuppen anzündet…
Garrett ist der siebte Teil der Buchhorn-Brother-Reihe. Es ist zwar nicht notwendig alle Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, aber es ergibt Sinn, die ersten Bände der Reihe zuvor zu lesen, damit man die Elterngeneration kennt.
Leider kommen die anderen Charaktere, die man aus den früheren Bänden kennt, nur relativ kurz vor, was auch daran liegt, dass der Band sehr kurz ist (ca. 80 Seiten).
Hinzu kam noch, was wahrscheinlich auch der Kürze geschuldet war, dass es kaum Handlung gibt, sondern die Beziehung und vor allem der Geschlechtsverkehr der beiden Protagonisten im Vordergrund steht, was mir leider nicht so gut gefallen hat. So bleiben auch die beiden Hauptcharaktere sehr wenig ausgestaltet, was dafür sorgt, dass von ihnen kaum etwas im Gedächtnis bleibt und sie absolut austauschbar werden.
Früher mochte ich die Reihe ganz gerne, aber inzwischen bin ich nicht mehr so begeistert, ob ich die Nachfolgebände noch lese, weiß ich deshalb auch noch nicht.
Noch ein Hinweis: der deutsche Verlag hat nach ein paar Bänden aufgehört, die Reihe weiter zu übersetzen, sodass es nur das englischsprachige Original gibt.