Susan Andersen ·Todesspirale von S. Andersen

Steckbrief: Todesspirale von Susan Andersen

Steckbrief: Todesspirale von Susan Andersen

Titel: Todesspirale Autor: Susan Andersen
Reihe: – Originaltitel: On Thin Ice (1995)
Genre: Roman (Krimi und Romantik) Verlag: blanvalet
Seitenanzahl: 382 Erscheinungsjahr: 2008
Preis: 7,95€ ISBN: 978-3-442-36453-4
Protagonisten: Sasha Miller und Special Agent des DEA Mick Vinicor (alias Special Agent Arschloch)
Susan Andersen ·Todesspirale von S. Andersen

Inhaltsangabe: Todesspirale von Susan Andersen

Inhaltsangabe: Todesspirale von Susan Andersen
In dem Roman „Todesspirale“ von Susan Andersen geht es um die Eisläuferin Sasha Miller. Sie und ihr Partner, Lon Morrison waren die glänzenden Sterne am Eislauf-Himmel bis Lon einen gewaltigen Fehler begeht und dafür für fünf Jahre ins Gefängnis geht.
Sashas Leben geht weiter. Sie wird Einzelläuferin, nimmt an der Olympiade teil und gewinnt die Silbermedaille. Damit öffnen sich ihr alle Türen: Sie spielt in einer bekannten Eisshow mit.
Kurz bevor Lon wieder aus dem Gefängnis entlassen wird, bittet er sie, ihm einen Job zu besorgen, außerdem bekommt die Eislauftruppe, die sich „Follies on Ice“ nennt, einen neuen Manager namens Mick Vinicor.
Mick Vinicor ist ein DEA (Drug Enforcement Administration)-Agent, der in einem Fall ermittelt, in dem er verdeckt in der Eislauftruppe arbeitet. Zu Anfang ist Sasha seine Hauptverdächtige, weil es das gleiche Heroin war, mit dem Lon vor fünf Jahre gedealt haben soll und wegen dem er verurteilt wurde.
Aber Mick kommt der schönen Eisprinzessin Sasha näher als es ihm lieb ist und dabei verschmelzen ihre Herzen bei dem Feuer, das Sasha auf das Eis zaubert.

Sasha Miller gerät währenddessen in das Visier des wahren Dealers.

Susan Andersen ·Todesspirale von S. Andersen

Rezension: Todesspirale von Susan Andersen

Die Inhaltsangabe von Susan Andersens „Todesspirale“ findet ihr oben.
Grundsätzlich finde ich die Geschichte um die Eisläufer sehr interessant, außerdem gefällt mir der Zusammenhalt von Sasha und Lon, und von Sasha und ihrer Freundin in der Truppe Connie Nakamura sehr gut. 
In Todesspirale werden die Techniken der Eisläufer beschrieben, was erstens den Roman interessanter und lebendiger macht und zweitens zeigt, dass sich die Autorin vorher mit dem Thema genauer beschäftigt hat. 
Allerdings stört mich, dass Susan Andersen öfters die Szenerie, die beteiligten Personen und die Räumlichkeiten wechselt ohne es vorher zu kennzeichnen, das passiert dann mittem im Absatz. Dies stört mich, weil man immer wieder darüber nachdenken muss, was als letztes in der Szene mit diesen Personen geschehen ist. Und wie diese Personen gerade zueinander stehen.
Daraus ergibt sich, was ich wiederum oben schon kurz angeschnitten habe: Die Freundschaft und auch Feinschaft zwischen verschiedenen Parteien entwickelt sich weiter und aus Feinden werden Freunde, oder zumindest gute Bekannte, und aus Freunden werden Feinde.

Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich mir mehr von „Todesspirale“ erhofft hatte und deshalb von diesem Roman von Susan Andersen nicht sonderlich beeindruckt bin.