Inhaltsangabe: Mondscheinmorde von Linda Howard
See der Träume
Im Kurzroman „See der Träume“ von Linda Howard geht es um die junge Selbstständige Thea Marlow. Die junge Frau träumt seit einigen Wochen von einem ihr ungekannten Mann, der sie Nacht für Nacht in erotischen Träumen verwöhnt. Allerdings bestehen ihre Träume nicht nur aus vielen romantischen Episoden, sondern auch aus einem Mord. Am Ende von jedem Traum tötet der Unbekannte sie.
Weil sie es in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr aushält, beschließt sie für ein paar Tage an das Ferienhaus am See zu fahren, in dem sie in ihrer Kindheit immer ihre Sommer verbracht hatte. Kaum dort angekommen stellt sich ihr neuer Nachbar Richard vor. Als er sie mit seinen blauen Augen ansieht, weiß sie sofort, wessen Augen das sind, denn in diese Augen blickte sie in jedem Traum kurz vor ihrem Tod.
Als sie sich von ihm zurückziehen will, erklärt er ihr, dass er vergleichbare Träume hat und dann stellt sich heraus, dass sich die beiden nicht erst seit ein paar Tagen kennen.
Vollmond
Linda Howards nächster Kurzroman in diesem Band heißt „Vollmond“. Als der zweite Vollmond in diesem Monat ansteht, ahnt Sheriff Jackson Brody schon, dass es in den nächsten Stunden viel Arbeit geben wird. Er lernt die junge Frau Lilah kennen, die einsam in einem Wald wohnt. Zu ihrer Hütte führt keine Straße, die einzige Möglichkeit das Haus zu erreichen ist der Fluss.
Als Brody den Auftrag kriegt nach der Frau zu sehen, macht er sich sofort auf den Weg. Kurz darauf bricht ein schlimmes Unwetter los, weshalb Brody nicht zurück in die Stadt kann.
Jackson Brody wird am nächsten Morgen von seinen Kollegen zurück in die Stadt gebracht, Lilah sitzt bei sich zuhause fest, da Thaniel ihr Boot vom Steg gelöst hatte, woraufhin dieses wegtrieb.
Thaniel wird tot im Fluss gefunden. Brody hat Angst, dass Lilah für den Tod des Mannes verantwortlich sein könnte, und dann ereilt ihn ein weiterer schrecklicher Gedanke: Was ist, wenn Thaniel zu Lilah zurück gekehrt war, nachdem er sie verlassen hatte?
Schneeblind
Der letzte Kurzroman in diesem Band heißt „Schneeblind“ und ist ebenfalls von Linda Howard. In diesem Teil geht es um die ledige Hope Bradshaw, die alleine mit ihrem Vater und Tinkerbell, ihrem Golden Retriever, in den Bergen wohnt. Ihr Vater ist für ein paar Tage zu seinem Bruder gefahren, sodass Hope nun alleine mit Tinkerbell ist.
Ein Schneesturm beginnt zu wütend, und Hope weiß, dass sie bald komplett von der Außenwelt abgeschnitten sein wird. Als ein Fremder an ihre Tür klopft gewährt sie ihm Einlass. Sie pflegt den Halberfrorenen, sodass dieser bald wieder fit ist.
Als das Radio zeitweise funktioniert, kommt eine Meldung über mehrere entflohene Häftlinge und da kommen Hope Zweifel, ob Price Tanner wirklich der Mann ist für den er sich ausgibt. Die Lage spitzt sich weiter zu, als ein Mann in einem Gefängnisoverall auftaucht und behauptet, er sei der Polizist und Price Tanner der Häftling. Was soll Hope nun bloß tun?
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