Sie nannten mich "Es" von D. Pelzer

Inhaltsangabe: Sie nannten mich “Es” – Der Mut eines Kindes zu überleben von Dave Pelzer

Inhaltsangabe: Sie nannten mich „Es“ – Der Mut eines Kindes zu überleben von Dave Pelzer
In dem autobiografischen Bericht von Dave Pelzer „Sie nannten mich „Es“ – Der Mut eines Kindes zu überleben“ beschreibt der, inzwischen erwachsene Mann wie er von seiner Mutter gequält wurde, wie seine Brüder die Strafen, die die Mutter verhängte ignorierten und wie der Vater hilflos dabei zusah, wie seine Frau den gemeinsamen Sohn quälte.
Er beschreibt den Essensentzug, die Strafen, die die Mutter verhängte, wenn er aus Hunger Essen stahl.
Dave musste als kleiner Junge die Hausarbeiten ganz alleine erledigen, wurde von seiner Mutter gezwungen den Kot des jüngeren Bruders zu essen, sie hielt seinen Arm in die Flamme des Gasherdes und wollte ihn ganz verbrennen.
Sie sticht ihrem Sohn ein Messer in den Bauch, und obwohl es ein Unfall war, bringt sie ihren
schwer verletzten und stark blutenden Sohn nicht in ein Krankenhaus. Sie versorgt die Wunden notdürftig und schickt ihn zurück an die Hausarbeit.
Der Junge durfte scheinbar nie duschen oder sich waschen, denn seine Klassenkameraden hänseln ihn, weil er stinkt, außerdem stoßen sie ihn aus der Gruppe aus, weil er ihr Essen stiehlt.
Dieses Verhalten der Mutter ist insofern noch merkwürdiger, da Dave seine Mutter aus den ersten Lebensjahren als sehr liebevoll in Erinnerung hat.
Letztendlich wird Dave von seinen Lehrern gerettet. Denn Dave war schon früher aufgefallen aufgrund seines Essensdiebstahls, und der verwahrlosten Kleidung.
Seine Lehrer halten die blauen Flecke, Schrammen und Narben nicht länger für Unfälle und rufen die Polizei.

Der Polizist, nachdem er sich die Geschichte angehört hat, bringt den Jungen in ein Jugendheim und befreit ihn so aus der Hölle, die ihm seine eigene Mutter bereitete.

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