Inhaltsangabe: Schöne neue Welt von Aldous Huxley
In Aldous Huxleys Roman „Schöne neue Welt“ geht es um eine zukünftige Gesellschaft, die durch technischen Fortschritt auf familiäre Verhältnisse verzichten.
Es gibt ein Zentrum, in dem Babys in Flaschen gezeugt werden, dort werden die Kinder mit Alkohol und Sauerstoffentzug genormt, indem man ihnen eben mehr Sauerstoff lässt, oder weniger, und so verschiedene Kasten an Kindern züchtet.
Hier werden aus einer Eizelle und einem Spermium teilweise 40, 50 oder noch mehr Kinder gezeugt.
Nach der „Entkorkung“ also der „Geburt“ werden die Kinder in der Schlafschule erzogen, indem die Kinder Dinge eingeflüstert bekommen, wie sie sich verhalten sollen.
Die Kinder werden zur Polygamie erzogen, außerdem wird ihnen eingetrichtert, dass übermäßiger Konsum gut ist, und dass es gut ist Soma – das ist eine stimmungsaufhellende Droge – zu konsumieren.
Lenina und Sigmund machen einen Ausflug in eine Reservation, wo sie einen Wilden namens Michel kennenlernen, der außerhalb der Zivilisation geboren und aufgewachsen ist. Sie nehmen Michel mit zurück nach Berlin. Sigmund wird dort sehr schnell berühmt, da er den „Wilden“ kennt.
Dieser kommt mit der sogenannten Zivilisation nicht klar, und zieht sich zurück, nachdem seine Mutter, zurück in der Zivilisation, gestorben ist.
Sigmund und sein Freund Helmholtz werden ausgestoßen aus der Gesellschaft, weil sie festgelegte Regeln und Konventionen hinterfragen, und Michel zieht sich in einen einsamen Leuchtturm zurück, wo er von der Presse belagert wird. Er hält es mit sich und der Welt nicht mehr aus, und zieht die einzige für ihn logische Konsequenz. Er erhängt sich selbst.
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