Dreizehn bei Tisch von A. Christie

Rezension: Dreizehn bei Tisch von Agatha Christie

Rezension: Dreizehn bei Tisch von Agatha Christie 
 
Die Inhaltsangabe des Kriminalromans Dreizehn bei Tisch von Agatha Christie findet ihr oben.
Dass ich das Buch gelesen habe, ist schon etwas länger her, von daher bitte ich es zu verzeihen wenn ich kleinere Fehler mache.
Dreizehn bei Tisch ist mein erster Roman von Agatha Christie und somit musste ich mich erst einmal an diese Art und Weise des Schreibens gewöhnen. Christie ist eine Koryphäe auf ihrem Gebiet und somit suchte ich mir einfach irgendeinen Roman von ihr aus um diesen zu lesen. Mit Hercule Poirot konnte ich zu Anfang nicht so wirklich viel anfangen, denn irgendwie war er mir ein bisschen zu arrogant, auch wenn er sicherlich seine Berechtigung dazu hatte und es sicher auch nicht schaden kann, den Verbrechern gegenüber selbstsicher zu wirken. Ich dachte also, dass das mein erster und letzter Krimi von Agatha Christie sein würde, denn ich war sehr verwirrt von den ganzen Namen und dem Geschehen, denn irgendwie konnte ich die einzelnen Verdächtigen und die Zeugen nicht auseinanderhalten.
Erst mit dem nächsten Roman von Agatha Christie ging es mir besser, denn – und ich weiß auch nicht weshalb – ich konnte mir hier dieses Mal besser merken wer wer war und was geschehen wie, wann und warum geschehen ist.
Natürlich macht ein Kriminalroman nicht so besonders viel Spaß, wenn man sich die Zeugen und Verdächtigen nicht merken kann und sie immer verwechselt, auch die Geschehnisse nicht auseinanderhalten zu können, macht den Krimi schwierig nachzuvollziehen, sodass ich Dreizehn bei Tisch nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Allerdings weiß ich nicht, ob es mit einem anderen Roman von Christie am Anfang besser wäre.

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