Die Serapions-Brüder von E.T.A. Hoffmann

Inhaltsangabe: Die Automate aus den Serapions-Brüdern von E.T.A. Hoffmann

Inhaltsangabe: Die Automate aus den Serapions-Brüdern von E.T.A. Hoffmann
 

In der Erzählung „Die Automate“ von E.T.A. Hoffmann geht es um einen Automaten, der aussieht wie ein Türke und den Menschen die Zukunft voraussagt.
Ferdinand und Ludwig hören von dem seltsamen Automaten, der sich bewegt und aus dessen Mund ein Hauch kommt, wenn er spricht und seine Orakelsprüche von sich gibt. Ferdinand bekommt einen seltsamen Orakelspruch gemacht. Der Türke scheint zu wissen, dass Ferdinand einst mit einer Gruppe unterwegs war, wo sie in einem Hotel abstiegen. In dem Hotel hört er eines nachts eine wunderschöne Frauenstimme singen.
Der Türke, so vertraut es Ferdinand Ludwig an, sagt ihm, dass er die Frau verlieren wird, sobald er sie wieder sieht. 

Die beiden Freunde besuchen den Professor, der dem Schausteller geholfen hat die Automate zu bauen, um herauszufinden, welche Geheimnis hinter dem Türken steckt. Allerdings finden sie bei ihrem ersten Besuch nichts heraus. Ferdinand wird durch einen Brief weg gerufen, geht aber davon aus, dass sein Freund weiter nach der Wahrheit sucht. Er sagt, dass er in spätestens zwei Wochen wieder zurück sein wolle. Erst Monate später erhält Ludwig einen Brief, in dem er schreibt, dass er auf seinem Weg eine Braut traf, die die schöne und begabte Sängerin war, die er einst in jener Nacht sah. Außerdem sieht er dort in der Kirche den Professor.
Relativ offen endet die Geschichte um die Automate, den Professor, Ludwig und Ferdinand.
Die Serapions-Brüder beschweren sich darüber, dass Theodors Geschichte unvollendet sei, wobei sich Theodor verteidigt, dass er es angekündigt hatte, dass seine Geschichte fragmentarisch blieb.

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