Susan Andersen ·Todesspirale von S. Andersen

Rezension: Todesspirale von Susan Andersen

Die Inhaltsangabe von Susan Andersens „Todesspirale“ findet ihr oben.
Grundsätzlich finde ich die Geschichte um die Eisläufer sehr interessant, außerdem gefällt mir der Zusammenhalt von Sasha und Lon, und von Sasha und ihrer Freundin in der Truppe Connie Nakamura sehr gut. 
In Todesspirale werden die Techniken der Eisläufer beschrieben, was erstens den Roman interessanter und lebendiger macht und zweitens zeigt, dass sich die Autorin vorher mit dem Thema genauer beschäftigt hat. 
Allerdings stört mich, dass Susan Andersen öfters die Szenerie, die beteiligten Personen und die Räumlichkeiten wechselt ohne es vorher zu kennzeichnen, das passiert dann mittem im Absatz. Dies stört mich, weil man immer wieder darüber nachdenken muss, was als letztes in der Szene mit diesen Personen geschehen ist. Und wie diese Personen gerade zueinander stehen.
Daraus ergibt sich, was ich wiederum oben schon kurz angeschnitten habe: Die Freundschaft und auch Feinschaft zwischen verschiedenen Parteien entwickelt sich weiter und aus Feinden werden Freunde, oder zumindest gute Bekannte, und aus Freunden werden Feinde.

Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich mir mehr von „Todesspirale“ erhofft hatte und deshalb von diesem Roman von Susan Andersen nicht sonderlich beeindruckt bin.

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