Inhaltsangabe: Der Fluch der Grabwächterin von Andrea Schacht
In dem Kriminalroman aus dem alten Rom Der Fluch der Grabwächterin von Andrea Schacht werden Didia, Ingwar, Caecilia, Titus und Khep in zwei Mordversuche hereingezogen. Bei einem Opferfest für die Ahnen stehlen die fünf die Opfergaben von den Gräbern und werden dabei von einer Grabwächterin erwischt. Sie bürdet ihnen auf, den Grabstein, von dem sie die Leckereien gestohlen haben, zu beschriften. Dafür müssen sie nicht nur rausfinden, wessen Grab es ist, sondern auch wer den Stein hat setzen lassen und aus welchen Gründen, aus welchen Hintergründen, dieser gesetzt wurde. Die fünf Kindern fangen an zu ermitteln und finden so heraus, dass das Grab Laevius gehört. Laevius ist vor einem Jahr verschwunden und es gab vorher das Gerücht, dass er versucht hat, seinen Vater umzubringen, denn sein Vater ist bei der Mannbarkeitsfeier seines Sohnes vergiftet zusammengebrochen.
Die Kinder geraten immer wieder in Gefahren, denn natürlich wollen die bösen Mächte, die für die Vergiftung des Vaters und die Verdächtigungen des Sohnes verantwortlich sind nicht, dass die Kinder ermitteln. Schließlich könnten sie aufdecken, was dahintersteckt. Immer wieder müssen die fünf Freunde ihre Komfortzone verlassen. Sie müssen sich nachts auf einen Friedhof schleichen, einer Bande junger Männer folgen und diese belauschen, in unsicheren Vierteln Erkundigungen einholen und zwielichtige Gestalten befragen. Mit jedem Tag kommen sie den Bösewichtern näher und haben am Ende das Glück, dass die Erwachsenen ihnen glauben und sich darum kümmern, dass die Verbrecher zur Verantwortung gezogen werden. Gefährlich ist es dennoch, schließlich soll ein böser Geist hinter der Bande junger Männer stecken.