Mordsfreunde von N. Neuhaus

Inhaltsangabe: Mordsfreunde von Nele Neuhaus

Inhaltsangabe: Mordsfreunde von Nele Neuhaus
In dem Kriminalroman „Mordsfreunde“ von Nele Neuhaus geht es um Kommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff. 
Ein zerhackter Leichnam wird auf einer Wiese vor dem Gelände des Opel-Zoo gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem Opfer um Hans-Ulrich Pauly handelt. Er war Lehrer und Umweltschützer und ist damit nicht nur dem Direktor des Opel-Zoos, sondern auch einer ganzen Menge anderer, unter anderem den Politikern, die für den Ausbau der B8 waren, auf die Zehen getreten.
Pia Kirchhoff entwickelt ein persönliches Interesse an zwei der Verdächtigen, weshalb sie in Schwierigkeiten gerät, denn einer der beiden Männer ist psychisch krank, und scheint für sie zur Gefahr zu werden.
Gleichzeitig wird Pia von einem Mann verfolgt, der genau weiß, dass Pia vor vielen Jahren einmal verfolgt und vergewaltigt wurde. Mit den gleichen Aufmerksamkeiten, die ihr damals ihr Stalker machte, verschreckt er sie und versetzt sie in Panik.
Und obwohl auch Kommissar Oliver von Bodenstein Schwierigkeiten mit seiner Frau und seiner Tochter hat, kommen die beiden Polizisten dem wahren Täter letztendlich näher und nach einer turbulenten Verfolgungsjagd fassen sie ihn.
Und auch in den Privatleben der beiden Polizisten kommt am Ende von „Mordsfreunde“ von Nele Neuhaus alles wieder in geordnete Bahnen.



Das könnte auch interessant sein: Schrei der Nachtigall von Andreas Franz, Vertraue nicht dem Feind von Lori Foster, oder Lady Sunshine und Mister Moon von Susan Andersen
Mordsfreunde von N. Neuhaus

Rezension: Mordsfreunde von Nele Neuhaus

Rezension: Mordsfreunde von Nele Neuhaus
Die Inhaltsangabe vom Kriminaloman „Mordsfreunde“ von Nele Neuhaus findet ihr oben.
Leider ist der Kriminaloman so langatmig, dass ich ihn zwischendurch aus der Hand gelegt habe, und erst nach Wochen weiter gelesen habe.
Als ich am Ende vom Buch las, dass Nele Neuhaus den Kriminaloman noch um 100 Seiten gekürzt hat, wäre ich beinahe aus allen Wolken gefallen, da ich die veröffentlichte Version schon sehr lang, und mitunter weite Teile als überflüssig empfand.
Was mir hingegen gut gefallen hat, dass man sowohl bei Nele Neuhaus als auch bei Andreas Franz über Orte liest, die man kennt. An manchen Orten war man schon einmal, und damit ist es viel besser möglich sich in die Figuren hineinzuversetzen, oder sich die beschriebenen Orte vorzustellen.
Außerdem gefällt es mir nicht, dass es so viele Verdächtige gibt, denn Nele Neuhaus baut mehr als ein Dutzend davon ein. Da es so viele verschiedene Charaktere sind, musste ich mir ein Netz aufzeichnen, wer mit wem in welcher Weise verbunden ist, das macht es nicht gerade einfacher dem Geschehen zu folgen.
Leider kann ich den Kriminaloman „Mordsfreunde“ von Nele Neuhaus nicht weiterempfehlen.