Linda Howard ·Mitternachtsmorde von L. Howard

Inhaltsangabe: Mitternachtsmorde von Linda Howard

Inhaltsangabe: Mitternachtsmorde von Linda Howard

„Mitternachtsmorde“ ist kein gewöhnlicher Linda Howard Roman, denn in dieses Werk hat die Autorin Sciene Fiction Elemente eingearbeitet.
Die 30-jährige FBI Agentin Nikita Stover kommt aus dem Jahr 2207 und reist in der Zeit zurück in das Jahr 2005. Ihr Auftrag lautet den unbefugten Transitreisenden zu verhaften, denn dieser scheint auch vor Mord nicht zurückzuschrecken.
Ermittler Knox Davis soll einen Mord aufklären. Dabei stößt er auf die atemberaubende Nikita. Kurz nach ihrem Kennen lernen ist sie gezwungen ihn in ihr größte Geheimnis einzuweihen: Sie kommt aus dem Jahr 2207.
Während die beiden versuchen die Mordfälle, die sich im Jahr 2005 ereigneten zu lösen, ist jemand hinter Nikita her, der es auf die Formel abgesehen hat, die das Zeitreisen überhaupt erst möglich macht.

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Linda Howard ·Mitternachtsmorde von L. Howard

Rezension: Mitternachtsmorde von Linda Howard

Rezension: Mitternachtsmorde von Linda Howard

Die Inhaltsangabe von Mitternachtsmorde von Linda Howard findet ihr oben.
Zu Anfang war ich von dem Roman nicht gerade begeistert, weil ich mit Sciene Ficiton nichts anfangen konnte, doch mit der Zeit wird der Roman richtig spannend und man fiebert mit den Charakteren mit.
Durch die Zeitreisen, und die vielen Charaktere, die sehr zwei dimensional bleiben, und meist als Gegenspieler von Nikita und Knox agieren, wird der Roman sehr verworren. Die Motive der verschiedenen Gegenspieler werden erst nach und nach sichtbar. Dies erhält selbstverständlich die Spannung, macht es auf der anderen Seite aber sehr schwierig der Geschichte zu folgen.
Neben Knox und Nikita wird auch die eine oder andere Figur genauer charakterisiert. So zum Beispiel Ruth Lacey, weshalb man ihr Verhalten besser nachvollziehen kann, allerdings wird, wie oben beschrieben, das Verhalten von anderen erst am Ende des Romans deutlich.
Wo ich gerade schon am Ende bin: Mir treibt das Ende die Tränen in die Augen, weil es nicht nur traurig, sondern gleichzeitig auch glücklich ist.
Diese pure Emotionalität macht „Mitternachtsmorde“ zu einem absoluten Muss für viele Howard-Fans.
Allerdings muss man das Buch vielleicht ein zweites Mal lesen, damit einem alle Zusammenhänge wirklich klar werden, aber gerade deshalb gehört dieser Roman von Linda Howard für mich in jedes Bücherregal.