In dem Roman About a boy von Nick Hornby geht es um den 12-jährigen Marcus und den 36-jährigen Will, welche sich am Tag der toten Ente kennen lernen und dann gegenseitig beeinflussen. Will hat einen sehr frivolen Lebensstil und so versucht er immer auf neuen Wegen Frauen kennenzulernen, deshalb sucht er sich eine Gruppe für Eltern, die nicht wissen wie sie Gleichgesinnte kennenlernen sollen. In dieser Gruppe lernt er Suzie kennen, die er verführen will. Er behauptet einen 2-jährigen Sohn zu haben namens Ned und als er mit Suzie und deren Tochter zusammen mit seinem Sohn und Marcus, Fionas Sohn, behauptet er, dass seine Ex Ned kurzfristig zu sich geholt hat. Als Suzie und Will Marcus nach hause bringen, finden sie Fiona mit einer Überdosis im Wohnzimmer. Sie können sie zwar retten, aber Marcus ist davon beeinflusst. Er hat daraufhin Verlustängste und versteht einfach nicht was mit seiner Mutter los ist, denn seitdem sie sich von ihrem Freund getrennt hatte, weint sie sehr viel und mit dem Selbstmordversuch ist er nun noch verunsicherter. Außerdem kommt Marcus in der Schule nicht klar, denn seine Klassenkameraden merken was für ein seltsamer Kerl er ist. Seine Mutter kriegt einfach nicht mit wie unglücklich ihr Sohn ist, weshalb Marcus versucht mit Will Freundschaft zu schließen. Am Anfang versucht er noch seine Mutter mit ihm zu verkuppeln, aber irgendwann merkt er, dass das nicht funktioniert, weshalb er einfach nur mit Will befreundet sein will und sich von ihm beraten lässt. Will ist cool, er kifft und trinkt und macht den ganzen Tag nichts anderes als fernzusehen und zu shoppen, denn sein Vater hatte einst ein Weihnachtslied geschrieben, für das Will nun die Tantiemen ausgezahlt bekommt. Will wird von Marcus beeinflusst, er will ihm helfen und fühlt sich zumindest ein bisschen für ihn verantwortlich. Gleichzeitig entwickelt er sich auch selbst weiter, konnte er sich früher nicht vorstellen mal mit einer Frau etwas zu unternehmen, wenn er nicht mit ihr schlafen wollte, geht er doch mit Fiona aus um mit ihr über Marcus zu reden. An Weihnachten feiern sie alle zusammen Weihnachten und an Silvester lernt Will auf einer Feier Rachel kennen, diese hat einen Sohn namens Ali in Marcus’ Alter. Will schafft es eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Marcus lernt in der Schule ein Mädchen namens Ellie kennen, vor dem alle in der Schule Angst haben und irgendwie entwickelt sich daraus eine sehr krude Freundschaft, die nach und nach tiefer wird und so merkt Marcus mit der Zeit, er hat jetzt Freunde und eine größere Bezugsgruppe: Seine Mutter, Suzie, Rachel und Ali, seinen Dad und dessen Freundin Lindsey, Will, Ellie und Zoe, Ellies Freundin.