Montagsfrage: Schreibst du überwiegend Rezensionen über Bücher, die dir gefallen, oder auch über Bücher, die dir nicht gefallen?
Guten Morgen ihr Lieben,
da ich meistens versuche alle meine Bücher zu rezensieren, gibt es da von mir keine richtige Vorauswahl. Aber natürlich liest man ja meistens eher Bücher, die einem gefallen, wenngleich natürlich manchmal Bücher dabei sind, die mir nicht so gut gefallen. Manchmal gibt es dann sogar ganze Strecken von schlechteren Rezensionen, weil mich kein Buch richtig begeistern konnte, aber in der Tendenz würde ich schon sagen, dass ich eher positive Rezensionen, also Rezensionen über Bücher schreibe, die mir gefallen. Wie ist das bei euch? Schreibt ihr lieber gute oder schlechte Rezensionen? Oder versucht ihr ein gesundes Mittelmaß zu finden?
Liebe Grüße
Vanessa
Sei gegrüßt!
Ich schreibe nur positive Rezensionen (obwohl meckern viel leichter ist 😉 ), was damit zusammen hängt, dass ich gar keinen Buchblog führe, meiner Meinung nach…
Montagsfrage: Nur positive Rezis? || Mein Senf für die Welt
Liebe Grüße
Marina
Hey Vanessa,
ich finde es gut, dass ich selten schlechte Bücher als Lektüre auswähle. Dass dadurch die positiven Rezensionen auf meinem Blog überwiegen, finde ich daher ebenfalls nicht schlimm. Warum sollte ich mich dafür rechtfertigen oder entschuldigen, dass ich meinen Lesegeschmack gut einschätzen kann? Es wäre doch tragisch, wenn ich mich selbst nicht kennen würde.
Montagsfrage auf dem wortmagieblog
Viele liebe Grüße,
Elli
Da ich über die Bücher, die ich lese, selbst entscheide, verfasse ich vermutlich deutlich mehr positive Rezis. Aber wenn ich mich über ein Buch so richtig ärgere, mache ich mir auch mal die Mühe, das in einem Text festzuhalten. Und natürlich ist das alles subjektiv. Denn was nutzt es mir, wenn das Feuilleton ein Buch für unglaublich wichtig und wertvoll hält, ich mich dabei aber ganz schrecklich langweile? 😉