Als Maggie Carmichaels Vater stirbt, übernimmt sie seinen Posten in der Firma, so wie er es in seinem Testament verfügt hatte. Jeder dachte, dass Carmichael seine Firma lieber seiner rechten Hand Eric Bragg vermachen würde, doch die Pläne des älteren Herren sahen anders aus: Er weiß, dass seine Tochter seit fünf Jahren in diesen Mann verliebt ist, seitdem sie in der Firma arbeitet. Nun hofft er, dass er Eric auf seine Tochter aufmerksam macht, indem er die Firma als Lockmittel verwendet. Will Eric die Firma haben, muss er sich mit Maggie einlassen. Doch was der Mr. Carmichael nicht ahnt: Eric ist seinerseits seit fünf Jahren in Maggie verliebt. Da sie noch so jung war, als sie in der Firma anfing, hat er sich zurückgehalten, doch er liebt sie immer noch und möchte sie eigentlich nicht aufgeben, doch seine Maggie verschwindet immer mehr. Er mochte die verspielte Maggie, die mit Schleifen und Glöckchen am Körper durch die Gegend lief und sich unheimlich auf Weihnachten freute. Doch die heutige Maggie trägt Business-Kostüme.
Maggie beschließt sich selbst dieses Jahr ein besonders Weihnachtsgeschenk zu machen: Sie hängt im Türrahmen einen Mistelzweig auf und als Eric darunter steht, küsst sie ihn. Natürlich ist es ihr hinterher peinlich und so verschwindet sie so schnell sie kann nachhause. Als Eric sie suchen kommt, findet er eine Seite eines Manuskripts, die er liest. Er sucht den Rest und vertieft sich in den Liebesroman von Maggie. In dem Protagonisten ihrer Geschichte, erkennt er sich sogar selbst wieder und so beschließt er, dass es nicht mehr lange warten kann: Er liebt Maggie und sie muss es erfahren. Er fährt zu ihr und verführt sie und so verbringen sie die erste Nacht miteinander. Maggie möchte fair sein und erzählt ihm, von dem Testament ihres Vaters. Eric ist wütend, da Maggie ihm die Leitung für die Firma übertragen möchte, doch das möchte er auf keinen Fall. Er liebt Maggie und nicht die Firma, auch wenn er sich gewünscht hätte, sie zu leiten. Maggie und Eric schließen ein Abkommen: Er kümmert sich um die Leitung der Firma, weil es ihm Spaß macht und ihr weniger, dafür kann sie sich dem Schreiben widmen, doch er will ihre Anteile an der Firma nicht.