In diesem Band, 14, Fünf Freunde jagen die Entführer von Enid Blyton geht es um Georg, Julias, Richard und Anne, die zusammen mit Timmy ein paar schöne Tage auf der Felseninsel verbringen wollen. Georgs Vater Quentin ist Wissenschaftler, ein Kollege von ihm taucht bei ihm zuhause auf und bittet ihn um Hilfe. Er hat den Verdacht, dass seine Tochter Berta entführt werden soll, damit man ihm die Pläne für seine wissenschaftliche Arbeit abpressen kann. Um das zu verhindern, bittet er die Fünf Freunde, die ihm von Anfang an gefallen, sich seiner Tochter anzunehmen. Vor allem Georg hat große Probleme mit der Amerikanerin klar zu kommen, die alles wunnervoll nennt. Sie beschließen, dass aus Berta Toni, der Junge, werden muss, um sie besser verstecken zu können. Auch das findet Georg nicht gut, denn schließlich ist sie das Mädchen, das sich als Junge verhält in ihrer Gruppe. Berta ist von dieser Art von Verkleidung auch ganz und gar nicht überzeugt. Als Quentin und seine Frau Fanny dann wegfahren, sind die Kinder zusammen mit der Haushälterin auf sich gestellt bis eines Morgens Georg verschwindet. Schnell kommen die Kinder dahinter, dass Georg entführt wurde, weil sie für Toni gehalten wurde. Toni wird unterdessen zu einem Zigeunermädchen namens Jo gebracht, die die fünf Freunde kennen und die gerne bereit ist, sich um Toni zu kümmern, womit diese für’s Erste sicher ist. Toni findet außerdem über einen Freund heraus, dass einer der Künstler vom Jahrmarkt seinen Wohnwagen wegschaffen ließ, sodass die Fünf Freunde den Verdacht haben, dass er mit dem Verschwinden von Georg in Verbindung gebracht werden kann. Julius und Richard machen sich auf den Weg zum Unterschlupf, in welchem Georg gefangen gehalten wird, allerdings werden sie eingesperrt bis Jo, die sich ihrerseits auch auf den Weg gemacht hat, die Jungs zusammen mit Georg befreit.