In dem Roman Buchstäblich Liebe von Michelle Kalus und Ali Berg geht es um die Buchhändlerin Frankston ‚Frankie‘ Rose, die schon seit einigen Jahren keinen Freund mehr hat. Gemeinsam arbeitet sie mit ihrer besten Freundin Cat in einem Buchladen, der ihrem Mann Claude gehört. Dieser hat ihn geerbt, kann aber selbst mit Büchern nicht so wahnsinnig viel anfangen, weshalb er sich um die Buchhaltung und die beiden Frauen um das Verkaufen von Büchern kümmern.
Frankie möchte einen Mann, der gerne liest, aber nicht einfach irgendetwas, sondern die großen Werke und am besten ist er auch noch großer Jane Austen-Fan. Als sie gemeinsam in der Buchhandlung sitzen, bringt Cat sie auf eine Idee: Sie könnte in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt ihre Lieblingsbücher auslegen. Um in Kontakt mit den Männern zu kommen, schreibt sie ein paar Seiten vor Schluss ihre E-Mail-Adresse und bittet sie, mit ihr Kontakt aufzunehmen.
Im laufe der nächsten Wochen melden sich etliche Männer bei ihr und sie geht mit den allermeisten davon aus. Da Frankie eigentlich auch Mal zwei Bücher herausgebracht hat, beginnt sie, über ihre Dates einen Blog zu schreiben und erobert sich so nach und nach eine Fanbase. Außerdem lernt sie den süßen Sunny kennen, den sie bei ihrem ersten Zusammentreffen spontan auf die Nase küsst, weil er ihr eigentlich nur einen Krümel aus dem Mundwinkel wischen wollte. Bei ihrem zweiten Treffen rettet er sie vor den Kontrolleuren, indem er sie leidenschaftlich küsst und danach schenkt er ihr eine Schildkröte, und richtet mit ihr das Terrarium ein. Sie beginnt, sich in Sunny zu verlieben und kommt mit ihm zusammen bis er erfährt, dass sie sich die ganze Zeit über mit anderen Männern getroffen hat.
Frankie weiß, dass Sunny ihr nur durch eine große romantische Geste verzeihen könnte, doch er lässt einfach nichts von sich hören. Kann sie ihn irgendwie dazu bringen, ihr zu verzeihen? Und dann ist da auch noch ihre ehemalige Verlegerin, die sich gerne mit Frankie treffen würde, um mit ihr über ihren Blog und die Möglichkeit, daraus ein Buch zu machen zu sprechen.