In dem Krimi Mord an der Riviera von John Bude machen sich Detectivce-Inspector Meredith gemeinsam mit dem jungen Polizisten Strang von England auf den Weg nach Südfrankreich um dort einen englischen Geldfälscher zu verhaften.
Meredith und Strang wurden von ihren französischen Kollegen an die Riviera gerufen. In einigen südfranzösischen Städten tauchen immer wieder Blüten auf, und man geht davon aus, dass diese von Chalky „CC“ Cobbett in Umlauf gebracht werden. CC ist ein berüchtigter englischer Fälscher, dessen Arbeit Meredith wieder zu erkennen scheint.
Durch mehrere Zufälle lernen sie einige Mitbewohner aus einer Villa kennen: Bill Dillon begegnet ihnen zufällig bei der Überfahrt nach Frankreich, Miss Dilys Westmacott begegnet Strang in einer Kunstausstellung, bei die die beiden ins Gespräch kommen. In der Villa leben neben diesen beiden (wobei Dillon erst später dort einzieht) noch die Hausherrin, Nesta Hedderwick, und Tante von Miss Westmacott, ein junger Bekannter von Nesta, Tony Shenton, dessen Freundin Kitty und einiges an Personal. Darüber hinaus der Künstler Paul Latour, der auf die Kosten der Hausherrin dort lebt und dafür Bilder malen soll.
Bald stellt sich heraus, dass die Geldfälschungen irgendwie mit der Villa zusammenhängen und der Chauffeur einer befreundeten Familie irgendwie in diese verwickelt ist. Offenbar haben alle Hausbewohner ein Geheimnis, das die Polizisten erst mühsam entdecken müssen bis sie endlich der Geldfälscherbande auf die Spur kommen. Als Kitty dann Zeugin wird wie Dillon Selbstmord begeht und man eine Leiche am Fuß der Klippen findet, müssen die Polizisten nun auch in einem Todesfall ermitteln. Doch war es Selbstmord, Mord oder doch ein Unfall? Und wer ist wirklich das Opfer?