Inhaltsangabe: Stella Ein Weihnachtsmärchen von Sergio Bambaren
In dem Märchen Stella Ein Weihnachtsmärchen von Sergio Bambaren geht es um eine kleine Taube, die mit einem bunten Gefieder auf die Welt kam. Obwohl Stella Angst vor dem Fliegen hat, lernt sie es nach und nach und obwohl sie anders ist als ihre Geschwister, schafft sie es, auf sich selbst Stolz zu sein, vor allem nachdem sie gute Freunde beispielsweise das Pferd Apollo gefunden hat.
Stella erfährt, dass sie so ein besonderer Vogel ist, weil sie eine wichtige Aufgabe zu vollbringen hat. Stella soll laut weisem Uhu an der Rettung der Menschheit beteiligt werden, denn auf der Erde soll es Probleme geben und Gott habe sich dafür einen Plan ausgedacht, an dem Stella, der Uhu weiß selbst nicht genau wie, beteiligt werden soll.
Stella wird mit ihren bunten Federn also auf die Erde geschickt und muss sich dort erst einmal zurechtfinden. Sie trifft auf ein Eichhörnchen, das ihr sagt, dass ihr ihr Federkleid gefällt und mit dem sie zusammen auf Hirten trifft. Diese erzählen den beiden Tieren, dass ein heller Stern sie zum Sohn Gottes führen soll und ob diese den hellen Stern auch gesehen hätten.
Stella trifft aber nicht nur auf freundlich gesinnte Tiere. Die Möwen, auf die sie trifft, versuchen beispielsweise, sie zu vertreiben und bringen Stella sogar zum weinen, aber auf der anderen Seite trifft sie dann auch wieder einen Mäuserich, der ihr von seinem Schicksal erzählt und so findet sie noch neue Bekannte auf der Erde.
Wie all die anderen folgt Stella dem Stern zu jener Krippe, wo im Stall einer Herberge ein kleiner Junge geboren wurde. Stella erlebt die Geburt mit und ist ganz angetan von diesem kleinen Jungen, den Gott auf die Erde geschickt hat. Daraufhin soll Stella zurück zu ihren Eltern und allen anderen im Garten Eden kehren um diese von der Geburt des Gottessohnes zu unterrichten.