In dem Kinderbuch Barcelona – Mister Pock und die blaue Echse von Dana Haralambie geht es um Max, der zusammen mit seinem Lemuren Mister Pock seine Mutter in Barcelona besuchen möchte. Als diese für ein Interview für ein paar Tage wegfährt, bleibt der 11-Jährige alleine in der fremden Stadt, langweilt sich aber in seinem Hotelzimmer und macht deshalb einen kleinen Spaziergang, bei dem er sich prompt verläuft. Die beiden verirrten Gestalten werden von Sarina, einer Echse, gefunden. Sie gehen zusammen Abend essen und Max lernt das spanische Essen kennen…
Das Buch gehört zu einer Kinderbuch-Reihe, in der Kinder auf einen Urlaub in einem fremden Land oder einer fremden Stadt vorbereitet werden sollen; eine Art spielerischer Reiseführer. Die Idee, dass man Kindern so eine fremde Stadt näherbringt, hat mir ganz gut gefallen, aber ich mochte die Erzählweise nicht so wahnsinnig gerne. Ich habe natürlich auch hier nicht nach nur 20 Seiten aufhören können, sodass ich dann schon wusste, wie es weitergehen würde und dachte mir, dass die Idee wirklich nicht schlecht ist, dass aber viele Kleinigkeiten an der Geschichte nicht zu stimmenscheinen. Bei diesem Buch habe ich mich also zwar sehr zweifelnd aber dennoch dafür entschieden und so ist dieses Kinderbuch Mister Pock und die blaue Echse auf meinen Sub gewandert.