Der zweite Band der #London Whisper-Reihe Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe) von Aniela Ley setzt direkt am ersten Band an, man sollte diese also möglichst rasch hintereinander weg lesen.
Zoe und Hayden verfolgen die Diebe zu einer Burg, in der gerade ein geheimes Treffen stattfindet. Sie schleichen sich ein und beobachten eine Hohepriesterin aus dem alten Ägypten, die gerade ein Ritual durchführt um den Spiegel zu erwecken. Die Marquise, eine Verbündete der beiden, sorgt ungewollt für Ablenkung und Zoe schnappt sich den Mondscheinmagiesplitter aus dem Spiegel. Auf ihrer Flucht werden Zoe und Hayden plötzlich in der Zeit zurückgeworfen und entdecken, dass gerade sie nur ein paar Stunden in der Zeit zurückgereist sind.
Da der Diebstahl also noch gar nicht passiert ist, können Hayden ihn rückwirkend verhindern und Hayden wird als Held dargestellt.
Unterdessen wird die Freundschaft zwischen Miss Lucie und ihrer Zofe immer enger und auch Zoes Freundschaft zu Emy und vor allem zu Charlotte wird enger. Die Liebelei zwischen Miss Lucie und ihrem Verehrer Cedric nimmt zu und die beiden verbringen mehr Zeit miteinander. Vor allem ein Spaziergang in einem Palmenhaus, zu dessen Eröffnungsfeier sie von William Stuart eingeladen wurden, sorgt für Romantik. Dort lernt Charlotte den neuen Besitzer eines ehrwürdigen Hauses kennen und verliebt sich in ihn. Ihr Verehrer wird schnell damit konfrontiert, dass Charlottes Familie nicht mehr viel Geld hat und Charlotte eine scharfe Zunge, doch mit beidem weiß er umzugehen. Nur die seltsame Prinzessin, die das Palmenhaus eröffnet hat, macht Zoe misstrauisch…