Leseaktionen ·Montagsfragen

Montagsfrage: 7. März 2022

Montagsfrage: Welche Bücher sind aktuell die Top 5 auf Eurer Wunsch- oder Leseliste?

Hallo ihr Lieben,
endlich bin ich mal wieder bei der Montagsfrage dabei! Diese wird derzeit von Sophia von W0rdw0rld gehostet. Diese Woche möchte Sophia von uns wissen, welche Titel als nächstes auf unserer Wunsch- beziehungsweise Leseliste stehen.
Auf meiner Wunschliste stehen als nächstes:
1. Die Drachen von Talanis 3: Red Scales von Katharina V. Haderer
2. Kane-Chroniken 3: Der Schatten der Schlange von Rick Riordan
3. Lady Hardcastle 3: Lady Hardcastle und das tödliche Autorennen von T E Kinsey
4. Countess of Harleigh 4: Bühne frei für den Tod von Dianne Freeman
5. Harrington und Kurland 4: Mord am Bell Tower von Catherine Lloyd

Das war gar nicht so einfach, weil ich noch einige Bücher auf der Wunschliste habe, aber gar nicht richtig sortieren konnte was davon ich gerne zeitnah lesen und deshalb auch kaufen möchte. Lustigerweise handelt es sich bei allen Titel um Reihentitel, weil ich bei den ganzen Reihen einfach wissen mag wie es weitergeht… =D
Wie sieht eure Wunschliste aus?
Liebe Grüße
Vanessa

Leseaktionen ·Montagsfragen

Montagsfrage: 7. Februar 2022

Montagsfrage: Wie viele Bücher besitzt Ihr ungefähr? Zählt Ihr regelmäßig?

Hallo ihr Lieben,
diese Woche möchte Sophia von uns für die Montagsfrage wissen wie viele Bücher wir besitzen. Ich muss sagen, dass ich seit Jahren schon nicht mehr zähle und die Bücher auch nur in etwa überschlagen kann, aber ich komme auf über 500 Bücher. Dazu kommen aber auch noch einige Hörbücher (sowohl digital als auch analog) und inzwischen auch einige E-Books.
Eine Aufteilung nach Genres kann ich aber überhaupt nicht machen. Da ich früher häufig Liebesromane gelesen habe, sind es davon sicherlich einige, auch Krimis und Kinder- und Jugendbücher sind es inzwischen sehr viele.
Wie sieht die Genreaufteilung bei euch aus? Wie viele Bücher habt ihr?
Liebe Grüße
Vanessa

Leseaktionen ·Montagsfragen

Montagsfrage: 24. Januar 2022

Montagsfrage: Wie sieht es bei Euch mit dem Geschlechterverhältnis unter den gelesenen Autor:innen aus?

Hallo ihr Lieben,

diese Woche möchte Sophia von uns etwas über das Geschlechterverhältnis der von uns gelesenen Autor:innen wissen. Ich habe jetzt einfach mal das komplett letzte Jahr genommen und durchgezählt welche Namen weiblich und welche männlich sind. Dabei habe ich aber Titel und nicht Personen gezählt, weil es mir um die gelesenen Bücher und nicht die gelesenen Autor:innen geht. So komme ich auf einen Anteil von 69,47% bei den weiblichen Autorinnen und dementsprechend auf 30,53% bei den männlichen Autoren. Im Vergleich zum Vorjahr: damals waren es noch 62,28% weiblichen Autorinnen und 37,72% männliche Autoren (siehe dazu meinen Jahresabschlussbericht).

Ich muss sagen, dass ich meine Bücher nie nach dem Geschlecht der Autor:in auswähle, sondern immer das lese, worauf ich Lust habe. Wenn ich dann deutlich mehr weibliche Autor:innen lese, dann liegt das an anderen Gründen. Ein Grund ist bei mir wahrscheinlich, dass ich in den letzten Monaten gezielt auf der Suche nach starken, mutigen weiblichen Figuren war (allerdings habe ich schon deutlich mehr Frauen gelesen bevor ich nach solcher Literatur gesucht habe) und diese offenbar häufig von Frauen geschrieben werden. Wenn ich mich mal so zurückerinnere in welchen Krimis weibliche Ermittlerinnen vorkamen, dann wurden diese häufig von Autorinnen geschrieben. Auch bei starken Heldinnen aus dem Fantasy-Genre handelt es sich eigentlich ausschließlich um die Schöpfungen von Autorinnen.
Wie ist das Verhältnis bei euch und habt ihr Erklärungen dafür?

Liebe Grüße
Vanessa

Gemeinsam Lesen ·Leseaktionen ·Montagsfragen

Montagsfrage: 17. Januar 2022

Montagsfrage: Welches Buch habt Ihr zuletzt gelesen und mit welchen 3 Adjektiven würdet Ihr es beschreiben?

Hallo ihr Lieben,
heute möchte Sophia für die Montagsfrage von uns wissen welches Buch wir gerade lesen (bzw. welches wir zuletzte beendet haben). Da ich schon ziemlich weit bin mit meinem aktuellen Buch, stelle ich das an dieser Stelle gerne vor: Ich lese gerade (noch) Green Scales von Katharina V. Haderer. Es handelt sich um den zweiten Band der Die Drachen von Talanis-Reihe.
Christie, die Protagonistin, hat blaue Schuppen und ist damit ein Drache in Menschengestalt. Eigentlich weiß sie, dass ihr Vater nicht ihr Vater ist, aber sie weiß nicht, wer ihr leiblicher Vater ist. Als Han in ihr Leben tritt und die gleichen Schuppen hat wie sie, ahnt sie, dass es sich bei ihm um ihren Vater handeln könnte. Bevor sie aber auch nur überlegen kann, ob sie mit ihren Eltern oder Han darüber sprechen möchte, wird sie in den Bann der Triade von Shousa gezogen und muss nicht nur gegen die Drachenkämpfe und den Sklavenhandel ankämpfen, sondern auch verhindern, dass Han sie ihren Eltern wegnimmt…

3 Adjektive: Mutig, magisch, spannend!

Welches Buch lest ihr gerade und welche drei Adjektive bzw. Wörter würdet ihr verwenden um es zu beschreiben?

Liebe Grüße
Vanessa

Leseaktionen ·Montagsfragen

Montagsfrage: 10. Januar 2022

Montagsfrage: Achtet Ihr auf die Namen von Übersetzer:innen? Falls ja, könnt Ihr auch jemanden nennen, der Eurer Meinung nach besonders gute Arbeit leistet?

Hallo ihr Lieben,
Sophia von W0rdw0rld hat seit ein paar Wochen die Montagsfrage übernommen. Bisher kam ich leider noch nicht dazu, mal eine ihrer Fragen zu beantworten, aber diese Woche fand ich die Frage spontan so gut, dass ich sie gerne beantworten wollte.
Ich achte, ehrlich gesagt, nur dann auf die Übersetzer:in, wenn mir Übersetzung komisch vorkommt oder mir der Name beim Durchblättern der ersten Seiten sehr bekannt vorkommt (manchmal werden Autor:innen ja immer von einer Übersetzer:in übersetzt).
Ich habe auch schon gehört, dass man Übersetzer:innen mehr ehren möchte, indem man ihren Namen mit auf’s Cover schreibt. Ich finde das grundsätzlich eine gute Idee, bin aber nicht sicher, ob das ein Kaufargument wäre (oder ein nicht-Kaufargument). Übersetzer:innen leisten einen wichtigen Beitrag für den Literaturbetrieb. Neben dem “einfachen” (haha) übersetzen, interpretieren sie ja schließlich auch, was vor allem bei etwas anspruchsvollerer Literatur eine Leistung ist. Hinzu kommt, dass ihnen häufig auch Logikfehler auffallen, die sie gegebenenfalls ausmerzen könnten und so ganz andere Bücher entstehen können. Den Impact, den Übersetzer:innen auf einen Roman (oder andere übersetzte Literatur) haben, ist also potentiell hoch. Da bleibt nur zu hoffen, dass die kritische Bezahlsituation nicht mehr ganz so kritisch ist wie ich es mal vor ein paar Jahren gehört habe.
Wusstet ihr, dass die Übersetzerin der Asterix-Bücher letztes Jahr einen Preis für ihr Lebenswerk (also den Jugendliteraturpreis Sonderpreis Gesamtwerk Übersetzung) bekommen hat? Gudrun Penndorf heißt die Dame, fast jeder und jede von uns hat wahrscheinlich mal ein Buch von ihr gelesen…sie hat nämlich nicht nur viele Asterix-Bände, sondern auch etliche Lustige Taschenbücher und Lucky Luke-Bände übersetzt und teilweise sogar die deutschen Namen der Figuren mitgeprägt.
Achtet ihr beim Kauf eurer Bücher darauf wer es übersetzt hat oder kauft ihr nach anderen Kriterien?
Liebe Grüße
Vanessa

Leseaktionen ·Montagsfragen

Montagsfrage: 1. November 2021

Montagsfrage: Stört es dich, wenn ein Buch einen unsympathischen Protagonisten hat, oder macht dir das gar nichts aus?

Hallo ihr Lieben,

Antonia will diese Woche von uns in der Montagsfrage wissen wie wichtig uns der Charakter der/des Protagonist:in ist.
Mir ist es unglaublich wichtig, dass ein/e Protagonist:in sympathisch ist, weil ich nur dann so richtig mit ihr mitfiebern kann. Für mich ist das tatsächlich auch ein Faktor, weshalb ich Bücher schlecht bewerte oder einschätze und der mir merklich die Leselust auf ein Buch verderben kann. Dabei dürfen die Charaktere durchaus auch negative Eigenschaften haben, aber diese sollten offen für Entwicklungen sein oder nicht überhanden nehmen oder nicht allzu schlimm sein.

Wie wichtig ist euch das?

Liebe Grüße
Vanessa

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Montagsfrage: 11. Oktober 2021

Montagsfrage: Muss ein anspruchsvolles Buch schwer zu lesen sein?

Hallo ihr Lieben,

diese Woche bin ich mal wieder bei der Montagsfrage dabei und Antonia will von uns wissen, ob ein anspruchsvolles Buch auch schwer zu lesen sein muss.
Ich denke hier ist ein definitives Jein die beste Antwort! Ja, ein Buch, das anspruchsvoller ist, hat möglicherweise etwas längere Sätze, verwendet eine poetischere Sprache oder auch Wörter, die nicht so geläufig – vielleicht sogar gänzlich unbekannt – sind. Insofern ist ein anspruchsvolles Buch sicherlich schwieriger zu verstehen und zu lesen.
Was ich hingegen gar nicht mag ist ein komplett verworrener Stil. Das hat für mich nichts mit dem Gehalt eines Buches zu tun, sondern schlicht mit Unvermögen; selbst wenn das Buch noch so viele Auszeichnungen erhalten haben mag. Wenn ich mich nach einem Buch frage – sei es jetzt für meine Rezension oder wenn ich jemandem davon erzähle – worum es eigentlich genau ging und was wie in welcher Reihenfolge geschehen ist, dann war das Buch offenbar schwer zu lesen und vielleicht sogar völlig unverständlich. Das hat für mich aber nichts mehr damit zu tun, dass das Buch anspruchsvoller (also zur Höhenkammliteratur zu rechnen) war.
Solch einen Stil lasse ich nur als Stilelement gelten, wenn ich das Gefühl habe, dass dieses Fragmentartige, Löschrige, Unzusammenhängende Teil der Botschaft, also des Themas selbst, ist.
Wie seht ihr das?

Liebe Grüße
Vanessa

Leseaktionen ·Montagsfragen

Montagsfrage: 30. August 2021

Montagsfrage: Reihen oder Einzelbände?

Hallo ihr Lieben,

Antonia will diese Woche wissen, ob wir eher Reihen oder Einzelbände lesen und ich muss ja sagen, dass das bei mir sehr durchmischt ist. Auf der einen Seite lese ich gerne Reihen, weil man dann die Charaktere, die Welt schon kennt, und sich häufig auch freut liebgewonnene Charaktere wieder zu treffen. Bei mehreren Einzelbänden habe ich schon gedacht, dass es unglaublich schade ist, dass es sich nicht um einen Reihentitel handelt, weil ich diese Charaktere gerne noch länger begleiten würde. Auf der anderen Seite haben Einzelbände natürlich den Vorteil, dass man sich nicht noch eine Welt, eine vorhergehende Story und die Eigenheiten von Charakteren einprägen muss. Wie häufig habe ich schon bei anderen Blogger:innen gelesen, dass sie den nächsten Band nicht so schnell lesen werden, weil sie die Vorgängerbände noch einmal lesen müssen? Das ist mir glücklicherweise noch nicht passiert, weil ich bisher immer wieder recht flott reingekommen bin, was auch am Genre liegen mag. Aber es lässt einen vorsichtiger werden, finde ich.
Wie ist das bei euch? Favorisiert ihr Einzelbände oder Reihentitel?

Liebe Grüße
Vanessa

 

P.S.: Vielleicht habt ihr ja Lust am Leseabend auf Mellis und meinem Blog am 4. September teilzunehmen?

Montagsfragen

Montagsfrage: 9. August 2021

Montagsfrage: Bücher mit Leseflauten-Killer-Garantie?

Hallo ihr Lieben,

diese Woche will Antonia wissen, ob wir Bücher empfehlen können, die unter Garantie eine Leseflaute beenden. Also eine Garantie ist da so eine Sache, weil das bei mir nicht nur mit dem Leseflauten-Beendungsbuch zusammenhängt, sondern auch durch welche Bücher bzw. welches Buch ich in die Leseflaute geraten bin. Erst kürzlich hatte ich es, dass mir mehrere Bücher hintereinander nicht gefallen haben. Irgendwann dachte ich, dass das wohl nicht mehr an den Büchern liegen kann, denn es handelte sich um verschiedene Autor:innen und verschiedene Genres. Überraschenderweise hat ein Buch aus dem gleichen Genre dann verhindert, dass ich in eine Leseflaute rutsche. Es war von einer meiner Lieblingsautor:innen und einfach ein entspannter, schöner Roman mit tollen Figuren. Wenn ihr solche Bücher habt, solche Wohlfühl-Entspannungs-Bücher, dann, denke ich, habt ihr damit schon eine gute Chance aus der Leseflaute rauszukommen.
Habt ihr ein Buch oder eine Autor:in, die euch unter Garantie aus jeder Leseflaute führt?

Liebe Grüße
Vanessa

Montagsfragen

Montagsfrage: 21. Juni 2021

Montagsfrage: Hört ihr Stimmen oder seht ihr Bilder beim Lesen? (Nerd mit Nadel)

Hallo ihr Lieben,

diese Woche will Antonia von uns wissen, ob wir beim Lesen Stimmen hören oder Bilder sehen. Ich stelle mir natürlich die Landschaften, die Figuren und die Situationen vor, aber es ist jetzt nicht so, dass ich die beschriebenen Sachen und Figuren wie Fotos oder einen Film sehe. Stimmen höre ich nur dann, wenn entweder die Stimme sehr genau beschrieben wird, ich kann mich aber nicht erinnern, dass das schon einmal der Fall war oder ich das Hörbuch kenne (bzw. das Buch als Hörbuch höre) und ich damit eine Idee habe, wie die Figur ungefähr klingen könnte.
Wie ist das bei euch? Hört ihr Stimmen oder eine passende Melodie oder seht ihr Bilder beim Lesen?

Liebe Grüße
Vanessa